Wohnräume bis zu maximal 20 Grad heizen
In unseren Häusern wird oft zu viel geheizt. Das ist nutzlos und besonders schlecht für die Gesundheit. Gesundheitsorganisationen empfehlen eine Durchschnittstemperatur von 19° in Wohnzimmern und 17° in Schlafzimmern. In Frankreich gibt es sogar eine Regelung, die das Heizen von Wohnungen auf mehr als 19° verbietet. Gleiches gilt für den plötzlichen Kindstod, dessen Prävention eine Begrenzung der Raumtemperatur auf maximal 18° erfordert.
Die Einhaltung dieser Gesundheitsempfehlungen ermöglicht es uns auch, unsere Brieftasche zu schonen. 1 Grad weniger bedeutet eine Einsparung von 7% auf der Heizkostenrechnung. Wenn wir den Thermostat von 22 auf 19° absenken, sind es 20% weniger auf der Heizkostenrechnung! Wenn Ihnen kalt ist, empfehlen wir Ihnen eine Wärmflasche, eine Decke oder ein heißes Getränk.
Wenn man davon ausgeht, dass die Heizung durchschnittlich der bei weitem größte Energieposten in einem Haus ist, liegt hier auch das größte Sparpotenzial!
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